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Mobiles Intranet von Flip

Intranet Software: Funktionen, Vergleich und Einführung

Moderne Intranets im Überblick: Was können sie, was nicht. Und warum immer mehr Unternehmen auf mobile Intranet Software-Lösungen wie Flip setzen.

Zeichnung verschiedener Endgeräte

Intranet – Die wichtigsten Kategorien und Anbieter

Intranet ist nicht gleich Intranet. Die eine Intranet-Software fokussiert sich auf die Zusammenarbeit, die andere auf mobile Nutzung. Diese Intranet-Arten gibt es:

Klassisches Intranet

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Der Klassiker. Im Fokus: Informationen verbreiten und die Zusammenarbeit erleichtern. Funktionen: Basics. Wird heute kaum noch genutzt.

Social Intranet

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Der Name ist Programm. Orientiert sich an Social Media-Plattformen – Kommentare, Chats und Newsfeed sind typische Funktionen.

Vorteile:

  • Soziale Interaktion
  • Austausch über Chats
  • Unkomplizierte Top-Down-Kommunikation

Nachteile:

  • Kompliziert, oft Funktions-Overload
  • optimiert für die Desktop-Nutzung

Anbieter: Haiilo, Staffbase, Yammer

Collaborative Intranet

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Wikis, Foren und Projektmanagement. Ziel dieser Intranet-Software: Zusammenarbeit und Informationsaustausch verbessern.

Vorteile:

  • erfüllt Standardanforderungen
  • erleichtert Informationsaustausch

Nachteile:

  • ermöglicht keinen Austausch in Chats und Gruppen
  • eingeschränkt mobil-fähig

Anbieter: Microsoft, Atlassian, Google

Knowledge Management Intranet

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Steigert Produktivität und Effizienz. Wie das geht? Informationen und Wissen werden organisiert, verwaltet und passend bereit gestellt.

Vorteile:

  • Aufbau Wissensdatenbanken
  • zentrale Dokumentenverwaltung

Nachteile:

  • keine Interaktionsmöglichkeiten
  • kein Aufgabenmanagement

Anbieter: Microsoft

Mobiles Intranet

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Intranet to go. Am weitesten verbreitet: Mitarbeiter-Apps, die auf mobile Endgeräte optimiert sind. Alle Informationen in der Hosentasche.

Vorteile:

  • unkomplizierte Nutzung
  • optimiert für Smartphones
  • integriert alle Mitarbeiter:innen

Nachteile:

  • oft nicht offline-fähig

Anbieter: Beekeeper, Quiply

Mobile Mitarbeiter-Plattform

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Mobiles Intranet weitergedacht. Mit einer Mitarbeiter-App von Flip wird das Intranet überall und jederzeit verfügbar – inklusive Integrationen aller bestehenden Systeme und HR-Tools.

Vorteile:

  • unkomplizierte Nutzung
  • offline-fähig
  • Integriert bestehende IT-Systeme

Anbieter: Flip

Welche Social Intranet Software passt am besten?

Welche Software passt am besten zu Ihnen und Ihrem Unternehmen? Einfach herausfinden:

Intranet-Software im Vergleich

Warum ein Intranet?

Einfache Antwort: Darum. Komplexere Antworten kommen aus der Praxis. Denn, Spoiler, die Einführung einer internen Software macht Sinn. Ein Intranet informiert nicht nur – es erhöht ganz direkt die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen. Zahlen zeigen, viele Beschäftigte sind unzufrieden oder sogar aktiv auf der Suche nach einem neuen Job. Gründe dafür? Unter anderem mangelnde Informationen, fehlende Kommunikation und wenig Wertschätzung.

McKinsey hat herausgefunden, dass Mitarbeiter:innen 20 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit mit der Suche nach Informationen verbringen. Klingt wenig, sind aber bis zu 8 Stunden – pro Woche.

Digitale Kommunikation wirkt.

Digitale Kommunikation spart Zeit

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Chat der Flip App

Studien von McKinsey belegen: Eine Intranet-Software spart Zeit. Durchschnittlich bis zu 35 Prozent, weil Informationen durchsuchbar werden und Beschäftigte schneller Antworten auf ihre Fragen finden.

Digitale Kommunikation erhöht die Identifikation

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Chat der Flip App

Ein Plus von 25 Prozent. Um diesen Wert ist die Identifikation mit dem Arbeitgeber gestiegen. Das berichtet unser Kunde Europart. Treiber der Zufriedenheit: Digitale, zeitgemäße Kommunikation statt Schwarzes Brett.

Digitale Kommunikation vernetzt Mitarbeiter:innen

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Chat der Flip App

84 Prozent der Beschäftigten im Schwarzwald Baar-Klinikum sagen: Man kann sich besser untereinander vernetzen und austauschen. Wie? Mit digitaler Kommunikation per Smartphone. Fördert die Mitarbeiter-Bindung.

6 Probleme klassischer Intranet-Software

  • Komplexe Nutzung – Mangelnde Benutzerfreundlichkeit ist das wohl größte Problem einer klassischen Intranet-Software. Gründe sind oftmals zu viele Funktionen, eine unübersichtliche Navigation und das fehlen einer klaren Struktur. Das wird abgestraft: Mit niedrigen Nutzungszahlen.
  • Wenig Austausch – Der Fokus eines klassischen Intrantes: Informationsweitergabe. Artikel, News und Dokumente finden dort zwar ihren Platz. Was aber fehlt ist Interaktion, Austausch in Chats und die Pflege von Beziehungen. Top-Down Kommunikation statt Bottom-up – ein weiterer Grund für wenig User im Intranet.
  • Eingeschränkte Mobilität – Eine klassische Intranet Software ist gemacht für Büroangestellte. Was ist aber mit Mitarbeiter:innen am Band, im Außendienst, etc.? Die wenigsten Lösungen sind optimiert für das Smartphone. Damit werden rund 80 Prozent der weltweiten Beschäftigten nicht erreicht.
  • Begrenzte Integrationen – Ein klassisches Intranet ist meistens eine Stand-Alone Lösung. Heißt konkret: Nicht alle anderen Anwendungen im Unternehmen sind nahtlos in eine Intranet Software integrierbar. Das erschwert die Zusammenarbeit und beeinflusst die Effizienz. Negativ.
  • Schwer Skalierbar – Das Unternehmen wächst. Aber wächst das klassische Intranet mit? In den meisten Fällen lautet die Antwort: Nein. Sie lassen sich nicht auf Größe und Komplexität skalieren - und verlieren damit noch mehr an Relevanz.
  • Niedrige Nutzungsrate – die Summe aller Probleme. Eine Intranet Software, die kompliziert und wenig nutzerfreundlich ist, wird nicht genutzt. So einfach ist es. Die Lösung dafür? Die Bedarfe der Nutzer kennen und eine Software einführen, die wirklichen Nutzwert bietet.

Fazit: Intranet - Entwickelt für Büroangestellte

Fakt ist: Eine Intranet-Software kann die Zufriedenheit steigern. Den Informationsfluss verbessern. Eine wichtige Zielgruppe lässt sie allerdings aus den Augen: Operative Beschäftigte.

Denn, Fakt ist auch: Intranet-Lösungen sind entwickelt fürs Büro. Aber knapp 80 Prozent der Mitarbeiterinnen weltweit arbeiten nicht im Büro, sondern an der Kasse, in der Produktion, im Gesundheitswesen. 

Praxis-Guide: Die Intranet-Software für Unternehmen mit vielen operativen Beschäftigten

Jetzt herunterladen

Intranet-Software im Vergleich: Ist die Mitarbeiter-App das bessere Intranet?

Mit einer Mitarbeiter-App erreichen Sie alle Beschäftigten. Auch Ihre operativen Mitarbeiter:innen. Die Vorteile im Vergleich zu einer Intranet-Software auf einen Blick:

Intranet

Flip

Für den mobilen Einsatz entwickelt

Geeignet als Digital Workplace

Offlinefähig

Für operative Beschäftigte optimiert

Keine Konfiguration nötig

Ihre Fragen, unsere Antworten

Was ist der Unterschied zwischen einem Intranet und einem Social Intranet?

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Der Hauptunterschied liegt im Namen. Ein klassisches Intranet ist nicht "sozial". Heißt: Es gibt keine sozialen Elemente wie Likes, Kommentare oder andere Möglichkeiten der sozialen Interaktion.

Eine Intranet-Software ist also vor allem eine Datenbank - mit Informationen und Wissen, dass innerhalb einer Organisation geteilt werden soll. Im Vordergrund steht das Management von Dokumenten. Im Hintergrund: Der Austausch. 

Ganz anders beim Social Intranet. Sie ähneln in Optik und Nutzen bekannten Social Media-Kanälen. Die Funktionen? Typische Interaktionen, die Nutzer:innen aus dem täglichen Leben kennen:

  • Newsfeed mit Kommentarfunktion
  • Like-Button
  • Einzel- und Gruppenchats
  • Gruppen

Warum ist eine Mitarbeiter-App eine Alternative zu einer Intranet-Software?

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Die kurze Antwort: Weil sie alles kann, was ein Intranet auch kann - und auch auf Smartphones optimiert ist. 

Die längere Antwort: 

Inklusiv – Eine Mitarbeiter-App funktioniert auf dem Desktop genauso wie auf dem Smartphone. Damit ist sie auch auf operative Beschäftigte optimiert. 

ÜbersichtlichFunktionen, die Sinn machen statt Funktionalitäts-Overload. Die Mitarbeiter-App von Flip ist einfach nutzbar und enthält alles, was Ihre Mitarbeiter im Alltag brauchen. 

Intuitiv – "Sieht aus wie bekannte Messenger-Dienste". Hören wir oft. Was wir auch oft hören: Verstehe ich sofort. Es braucht keine große Einführung.

Erweiterbar – Bestehende Systeme integrieren ohne großen Entwicklungsaufwand. Flip wird so zur Plattform mit allen wichtigen Arbeits-Tools.

Offlinefähig – Kein Empfang? Kein Problem für Flip. Nutzer:innen können die App auch ohne Datennetz starten und die neusten Informationen lesen.

Wie führe ich ein Intranet ein?

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Eine Intranet-Software verwaltet schon lange mehr als nur Informationen. Austausch, Vernetzen und das Steigern der Mitarbeiter-Motivation sind nur einige der Ziele, die mit dem Einführen eines Intranets verbunden sind.

Damit das Intranet ein Erfolg wird, haben wir zusammengefasst, wie Sie ein Intranet einführen. Egal, wie groß Ihr Unternehmen ist oder in welcher Branche Sie arbeiten – wir zeigen Ihnen, wie Sie die typischen Fallstricke vermeiden und das Projekt zum Erfolg führen.

Was kostet eine Intranet-Software?

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Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Denn sie ist von vielen Faktoren abhängig. Dazu gehören unter anderem:

  • Anforderungen – Welche Bedarfe werden an die Software gestellt?
  • Kultur – Welche Funktionen passen zum Kompetenzniveau der Mitarbeiter und zum Innovationsgrad des Unternehmens?
  • Struktur – Welche Software bildet die Struktur am besten ab?
  • Technik – Welche IT-Lösungen sind bereits vorhanden?
  • Dauer – Wie lange läuft der Vertrag mit dem Anbieter?

Außerdem zu bedenken: Bei einem hohen Anteil an Non-Desk-Workern bietet sich eine Mitarbeiter-App an. Die initialen Kosten und Aufwand für die Einführung sind teilweise geringer.

Ist Sharepoint eine Alternative zu einer Intranet-Software?

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Nein, SharePoint ist keine Alternative – auch wenn die Microsoft-Lösung gerne als Intranet genutzt wird. Warum das nicht sinnvoll ist? Hier kommen die Gründe:

  1. SharePoint ist kein Intranet, sondern ein Website-Baukasten mit Dokumentenmanagementsystem.
  2. SharePoint fehlen die wichtigsten Funktionen und solche, die ein Intranet braucht, um sinnvoll genutzt zu werden. Dazu gehören: Chats, Gruppen und Integrationen zu anderen Systemen.
  3. SharePoint ist umständlich – vor allem für Redakteure. Eine Intranet-Software sollte aber vor allem eins sein: Einfach zu benutzen.
  4. SharePoint ist teuer – zumindest dann, wenn es ein Intranet werden soll. Das ist mit entsprechend hohem Programmieraufwand verbunden.
  5. SharePoint ist zwar im Lizenzpaket von Microsoft 365 enthalten, also theoretisch schnell einsetzbar. In der Praxis sieht das dagegen anders aus. Um es wirklich sinnvoll als Intranet Ersatz zu etablieren, ist viel Zeit nötig.

Alternativen für Unternehmen sind z.B. eine Mitarbeiter-App, wie die von Flip.

Funktionen einer modernen Intranet-Software

Die besten Gründe für eine Mitarbeiter-App sind unsere Funktionen. Begeistern einfach – und binden alle ein. Vom Büroangestellten bis zum operativen Beschäftigten.

Smartphone on blue background

Newsfeed

Schnell auf dem aktuellen Stand: Erfahren Sie alle Neuigkeiten aus dem Unternehmen im Newsfeed – und sparen Sie dabei Zeit beim Verteilen und Erhalten von Informationen.

Two speech bubbles from different directions on blue background

Einzel- & Gruppenchats

Hilfe zur Selbsthilfe: Steigern Sie Effizienz und Qualität mit Einzel- und Gruppenchats. So einfach wie im privaten Messenger, so sicher wie ein privates Gespräch.

File with unordered list on blue background

Formulare

Urlaub beantragen, Krankmeldungen einreichen, für Firmen-Events anmelden, Arbeitsmittel bestellen – alles mit einer App. Die Formulare lassen sich ohne IT-Kenntnisse erstellen. 

Rectangle with a downward arrow on a blue background

Datei-Manager

Schnell und einfach Dokumente speichern und verteilen. Ganz unkompliziert mit dem Datei-Manager. Optimiert fürs Smartphone – und operative Beschäftigte.

Circle with a checkmark on blue background

Aufgaben

Das Durcheinander einfach abhaken - und Arbeitsabläufe besser strukturieren. Für sich selbst, andere oder ganze Mitarbeitergruppen. Einfach umsetzbar mit dem Aufgaben-Manager.

Two people on blue background

Mitarbeiterverzeichnis

Für jede Frage in Sekundenschnelle den richtigen Ansprechpartner finden – und Antworten bekommen. Inklusive individuellem Profil mit den passenden Informationen.

Intranet-Software einführen: So gelingt's

Egal ob Intranet-Software oder Mitarbeiter-App. Dass die Einführung einer Software Sinn macht, zeigen die Zahlen. Welche Funktionen es haben soll, zeigt unsere Übersicht. Wie die erfolgreiche Einführung gelingt, steht in unserem praxiserprobten 7-Punkte Plan.

Schritt 1: Analyse der Anforderungen

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Zahl 1

Bestimmung der Ziele und Bedürfnisse des Unternehmens und der Mitarbeiter.

Schritt 2: Auswahl des Anbieters

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Zahl 1

Recherche und Auswahl eines passenden Anbieters für die Intranet-Software.

Schritt 3: Definition der Struktur

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Zahl 1

Festlegung der Struktur und Inhalte des Social Intranets.

Schritt 4: Vorbereitung der Inhalte

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Zahl 1

Erstellung von relevanten und ansprechenden Inhalten für das Social Intranet.

Schritt 5: Schulung der Mitarbeiter

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Zahl 1

Schulung der Mitarbeiter in der Nutzung des Social Intranets und Vermittlung der Vorteile.

Schritt 6: Einführung

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Zahl 1

Einführung des Social Intranets und begleitende Kommunikation an alle Mitarbeiter.

Schritt 7: Monitoring und Anpassung

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Zahl 1

Überwachung und Anpassung des Social Intranets, um sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen des Unternehmens und der Mitarbeiter entspricht.

Die Firmen setzen auf eine moderne mobile Intranet-Software

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